Beschreibung
Die klassische Massage dient zur mechanischen Beeinflussung von Haut, Bindegewebe und Muskulatur durch Dehnungs-, Zug-, Knet- und Streichreize. Die Wirkung der Massage erstreckt sich von der behandelten Stelle des Körpers über den gesamten Organismus und schliesst auch die psychische Ausgeglichenheit mit ein. Die Grifftechniken sind vielfältig und es wird mit Lockerungsgriffen, Druckpunkten, wie Triggerpoints, Vibrationen, Wärme- und Ausgleichsgriffe, gearbeitet. Die Massage löst ausserdem eine Fern-, Tiefen- und Allgemeinwirkung auf den Gesamtorganismus aus und dient sowohl den Präventions- und Therapiemassnahmen. Die klassische Massage kann von 30 Minuten bis mehr als eine Stunde dauern. Es können aber auch Teilmassagen wie Rücken-, Nacken-, Kopf-, Fuss- oder Handmassagen angeboten werden. Die Massagetechnik ist medizinisch fundiert und der Lehrgang auf die eigenständige Praxistätigkeit ausgerichtet.

Sie sind in der Lage:
eine ganzheitliche und fachlich fundierte Anamnese durchführen zu können
Die Griffe und Kombinationsgriffe der klassischen Massage dem Krankheitsbild des Patienten entsprechend, unter Berücksichtigung der Indikationen und Kontraindikationen, einsetzen zu können
Vertrauen in die eigene Wahrnehmung sowie in die manuellen und therapeutischen Fähigkeiten zu haben.
Über eine gut entwickelte Wahrnehmung bzgl. Haltung und Ausdruck zu verfügen
Einen Befund und entsprechendes Therapieziel formulieren zu können
Wenn nötig weitere Abklärungen bzgl. des Krankheitsbildes veranlassen zu können
Die Fähigkeit zu erwerben, dem Patienten die Wirksamkeit der angewandten Therapie auf einfache Weise zu erklären und das Therapiekonzept zu erläutern
Sich mit Fachleuten über die Evidenz der Methode auszutauschen und stichhaltige Argumente klar zu formulieren.


Zielgruppe
Naturheilpraktiker*in in Ausbildung und/oder mit eidg. Diplom
Komplementärtherapeut*in in Ausbildung und/oder mit eidg. Diplom
Therapeuten*innen und Pflegefachpersonen
Einsteiger*innen


Ziele
Ziel dieses Lehrganges ist es, eine ganzheitliche und fachlich fundierte Anamnese durchführen zu können. Die Griffe und Kombinationsgriffe der klassischen Massage dem Krankheitsbild des Patienten entsprechend, unter Berücksichtigung der Indikationen und Kontraindikationen, einsetzen zu können. Vertrauen in die eigene Wahrnehmung sowie in die manuellen und therapeutischen Fähigkeiten zu haben. Über eine gut entwickelte Wahrnehmung bzgl. Haltung und Ausdruck zu verfügen. Einen Befund und entsprechendes Therapieziel formulieren zu können. Wenn nötig weitere Abklärungen bzgl. des Krankheitsbildes veranlassen zu können. Die Fähigkeit zu erwerben, dem Patienten die Wirksamkeit der angewandten Therapie auf einfache Weise zu erklären und das Therapiekonzept zu erläutern. Sich mit Fachleuten über die Evidenz der Methode auszutauschen und stichhaltige Argumente klar zu formulieren

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